Großwarnstreiktag am 21. März in Wiesbaden
10,5 %, mindestens 500 Euro mehr lautet die Forderung
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Die Teilnehmer*innen versammeln sich
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Die Zahl der Streikenden wird immer größer
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Gesundheit ist Gold wert … wir auch
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viele tragen selbstgebastelte Schilder für mehr Wertschätzung und Lohn
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Marcel Schmelz, Bezirksgeschäftsführer ver.di Wiesbaden
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Streikende von der Stadtverwaltung Limburg
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eine goldfarbene Rettungsdecke für mehr Personal und bessere Bezahlung im Gesundheitswesen
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Ein Aufschrei aus dem Vitos-Service in Weilmünster
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Kolleg*innen aus der Behindertenhilfe sind mit dabei
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Wir sind die Held*innen des Alltags
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ein schäbiges Schild steht für einen schäbigen Lohn
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Laborpersonal fühlt sich als vergessene Mitarbeiter
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Alles wird teurer – wir auch
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Mitarbeiter*innen aus dem Gesundheitswesen fordern bessere Bezahlung
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der Demonstrationszug zieht durch die Stadt
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Bei so wenig Personal brauchen Erzieherinnen mehr Arme, als ein Tintenfisch hat
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Beschäftigte aus der Behindertenhilfe sind mit dabei
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Streikende aus dem Statistischen Bundesamt
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Eine große Zahl von Streikenden aus den Landkreisen Limburg-Weilburg, Rheingau-Taunus und der Landeshauptstadt Wiesbaden machten am 21. März nochmal Druck mit einem Großwarnstreiktag vor der nächsten Tarifverhandlung im öffentlichen Dienst in der nächsten Woche.